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Frequently Asked Questions auf de.rec.spiele.rpg.misc |
Die Gruppe dient der Diskussion über Rollenspiele, soweit sie keine eigene Gruppe in der de.rec.spiele.rpg-Hierarchie haben.In einem Rollenspiel können vielerlei Dinge vorkommen; on topic ist eine Diskussion über diese in drsrm normalerweise dann, wenn man sie nur begreifen kann, wenn man weiß, was ein Rollenspiel ist.
Das Posten von Rollenspielstories ist erwünscht.
Ausdrücklich unerwünscht sind Postings zu Rollenspielen, zu denen bereits eine eigene Gruppe [in der de.*-Hierarchie, nicht Z-Netz etc.] existiert, Liverollenspielen, Computerrollenspielen, sowie zu Brett- oder Kartenspielen aller Art.
Anderenfalls ist es defensiver, die Diskussion in eine Gruppe der de.*-Hierarchie zu verlegen, in der sie on topic ist.Ebenso, wie es in drsrm Leute gibt, die nichts gegen Pseudonyme haben, gibt es auch solche, denen es nichts ausmacht, auch mal off topic postings zu lesen. Sie kommen, um sich "mit Leuten zu unterhalten, die ihnen ähneln," nicht um notwendigerweise, um nur ein einziges Thema zu beackern. Dies entspricht aber nicht der ursprünglichen Intention und Funktionsweise des usenet, so daß es manchmal Beschwerden von Lesenden gibt, die vermutlich das Gefühl haben, sich ein Computermagazin zu besorgen, nur um darin dann Tips zu Aufzucht und Pflege von Goldfischen zu finden.
Computerspiele sind nicht Gegenstand dieser Gruppe, sondern von de.rec.spiele.computer.rpg et al. Leider wird mißverständlicherweise der Begriff "RPG" sowohl im Computer- als auch im "traditionellen" Spielesektor verwendet; "Rollenspiel" obendrein auch in den Wissenschaften. Der Gegenstand von drsrm sind Rollenspiele (RPGs), die meist völlig ohne Computer auskommen, da die "Statisten" von einer menschlichen Spielleitung geführt werden.
Auch Live-Rollenspiele sind Thema auf de.rec.spiele.rpg.misc; weiterführende Informationen hierzu gibt es in der FAQ-Liste "LARP"°; ein unmoderiertes Forum gibt es zudem in Gestalt des LARP-Wiki°.
Nein; die geeignete newsgroup wäre de.markt.spiele.misc. Auch Verweise auf Verkaufsangebote (eBay, homepage, ...) gehören nicht nach drsrm.
Ja, denn in de.* gibt es -- anders als im Z-Netz -- dafür keine eigenen Gruppen. Gäbe es diese, so wäre das Thema nur dort, nicht aber in drsrm on topic.
Darüber gibt es verschiedene Meinungen, die alle nicht nach drsrm gehören, denn
- in drsrm geht es um Rollenspiele, nicht um Buch- oder Film-Kritiken.
- nicht alle Rollenspielenden sind begeisterte Leser.
- nicht jede(r) Rollenspielende interessiert sich für jedes Genre -- speziell ist nicht jede(r) Rollenspielende an Fantasy interessiert.
Dieser Beitrag wäre in de.alt.fan.tolkien on topic.
Andere passen besser in de.alt.rec.fantasy, de.rec.sf.misc oder de.rec.film.misc.
Insbesondere sind Bücher und Filme, die in "Rollenspiel-settings" spielen, nicht automatisch in drsrm on topic, sondern unterliegen den selben Einschränkungen wie anderes Material: wenn die Diskussion voraussetzt, daß man weiß, was ein Rollenspiel ist, ist sie on topic.
Es gibt Leute, die sich davon gestört fühlen. Wer Wert darauf legt, diese Menschen zu seinen Lesenden zu zählen, erhöht seine Chancen durch einen "echt klingenden" Namen. Mit anderen Worten: die Wahl des Namens unter dem man schreibt, hat Einfluß auf die Gruppe der Lesenden.Hierbei handelt es sich um einen Erfahrungswert betreffs der Vorlieben vieler Lesender°. Diese lassen sich ebenso wenig wegdiskutieren wie die Vorliebe für Schokoladenpudding oder Heavy Metal, und seien die Argumente noch so rational -- wer tatsächlich einen außergewöhnlichen Namen trägt, kann so zum Beispiel von jenen die Pseudonyme ablehnen, ignoriert werden.Die Form Vorname "Spitzname" Nachname ist allgemein akzeptiert.
Ja, leider. : (Da aber viele Männer von Männer sind mitgemeint-Disclaimern genervt sind, bemühe ich mich, stattdessen Formen wie "die Heldinnen" für Plural-Formen zu benutzen und Aufzählungen (der Eimer, die Eimerin) für Singular-Formen.
Geht es um eine konkrete Person, nicht um eine Rolle (die Spielleitung), wird das Geschlecht der natürlichen Person verwendet (die Spielleiterin, der Spielleiter).
Beginnt ein Text mit "The mage ...", formt sich in meinem Kopf ein alter Mann mit weissem Bart und spitzem Hut. Und auf einmal steht da "she" und schwupps, löst der Alte sich in Glitzersternchen auf, und ich beginne nachzudenken, was für eine Frau das wohl wäre...
Mit Begriffen werden Vorstellungen verbunden. Man kann noch so oft behaupten, daß man mit der männlichen Form die weibliche mitmeint -- solange in einem Text von einem "Busfahrer" die Rede ist, werden sich viele darunter einen Mann vorstellen, weil sie keine Veranlassung sehen, etwas anderes als den Stereotypen zu verwenden.
Damit wird der Stereotyp, die Vorstellung vom "Normalen," gefestigt, so daß was in diese nicht hineinpaßt -- Busfahrerinnen zum Beispiel -- als unnormal oder seltsam empfunden wird.
Da der unsouveräne Mensch allgemein eine Abneigung dagegen hat, als "unnormal" zu gelten, werden so weit weniger Mädels "Buslenkende" werden wollen. Umgekehrt gilt das natürlich auch für "Krankenschwester" und "Sekretärin".
Gerade in Rollenspielbüchern geht es darum, die Phantasie anzuregen; Stereotypen zu zitieren und dann zu brechen, um interessante Charakterkonzepte zu bauen. Die Verwendung rein weiblicher Formen (nicht durchgängig, aber häufig) und weiblicher Charaktere hilft da mehr als der Hinweis, daß alle Formen und Charakterkonzepte natürlich auch für Frauen gelten können.
Da Spielende selbst des selben Genres verschiedene Präferenzen haben (vgl. 3f, 5f), läßt sich das nicht mit Bestimmtheit sagen. Zudem garantiert ein faszinierender Hintergrund nicht ein zufriedenstellendes Regelwerk -- und umgekehrt.
Die Autoren neuerer Regelsysteme konnten zwar aus den Erfahrungen mit den altehrwürdigen Spielen lernen und so manche Ungeschicklichkeit vermeiden, doch sind es nach Bekunden der Fans gerade diese Eigenheiten, die Spielen der ersten Generation wie DSA, Midgard oder D&D Charakter verleihen.
Nachschlagen, "aus dem Bauch" argumentieren und bei Diskussionen mit den Spielenden die adäquate Lösung wählen. Was adäquat ist, läßt sich aus dem Gruppenvertrag ableiten. Die SL hat in machen Situationen mehr Hintergrundwissen und als "Schiedsgericht" das letzte Wort.
Deinen Charakter erfolgreich dargestellt hast Du, wenn sich jedes Mitglied der Spielendengruppe ein klares Bild der Figur machen kann, wenn die anderen Charaktere ihre Reaktionen auf neue Situationen und Gefahren zu einem gewissen Grad vorhersagen können (wenn man nicht gerade konsequent einen inkonsequenten Charakter spielt ... : )
Wenn Deine Mitspieler nach 3-4 Spielabenden immer noch nach dem Namen Deiner neuen Figur fragen, hast Du Dein Licht möglicherweise zu sehr unter den Scheffel gestellt -- natürlich nur, um den anderen nicht die Spotlight-time zu stehlen!
Der Deutsche ROllenSpiel Index DRoSI° stellt eine wahre Fülle an Rezensionen bereit.
Die Suchmaschine° Deiner Wahl und der Deutsche Rollenspiel-Index° werden Dir in der absoluten Überzahl der Fälle weiterhelfen; anderenfalls ist eine Frage in drsrm statthaft.Auf drsrm nach illegalen Bezugsquellen für Material ("Wo kann ich das Spielerhandbuch 'runterladen?") zu fragen, gilt allgemein als schlechter Stil.
Wenn man erst einmal die Idee hat, hilft es, sich die Motivationen der NSC zu vergegenwärtigen, die ja zu einem großen Teil das Spiel bestimmen werden. Viele denken sich auch Namen sowie Stärken und Schwächen für die NSC aus.
Ansonsten braucht man natürlich noch Schauplätze, sowie gegebenenfalls einige mögliche Wendungen und/oder Herausforderungen für möglichst alle SC.
Welche von diesen Elementen Verwendung finden und wie sie zusammengesteckt werden, hängt dann maßgeblich von den Aktionen der SC ab; verschiedene Gruppen können mit den selben Elementen völlig verschiedene Geschichten spielen, die zwar gleichwertig, aber doch höchst unterschiedlich enden.Ist man hingegen darauf angewiesen, daß eine bestimmte Geschichte gespielt wird, so muß man die SC oft "mit Gewalt auf den rechten Weg bringen" ("railroaden"), was meist dem Spielspaß abträglich ist, wenn die Spielenden bemerken, daß sie keine echte Wahl haben.
Als Anregungen sind Filme, Bücher, manchmal sogar ein Bild, das eine Idee weckt, geeignet. Als SL sollte man jedoch daran denken, daß am Genre interessiert Mitspielende oft dieselben Bücher gelesen haben. Da eine Trennung von Spieler- und Charakterwissen für viele ein Problem darstellt, muß von einer voll zitierten Geschichte abgeraten werden. Es empfiehlt sich also, Quellen zu mischen und mit eigenen Wendungen zu versehen.
Für im realen oder phantastischen Mittelalter angesiedelte Abenteuer kann die SCA ("Society for Creative Anachronism") wertvolle Informationen liefern (rec.org.sca), denn die "SCAdians" versuchen in ihrer Freizeit das Mittelalter recht authentisch nachzuleben (etwas geschönt vielleicht, aber das dürfte auf viele Rollenspielende auch zutreffen) und bemühen sich daher, möglichst viele alltags- und technikgeschichtliche Informationen zu sammeln.
Die meisten Suchmaschine°n können Dich zu frei verfügbaren Namensgeneratoren führen, wenn Du Deine Figuren nicht nach Krankheiten und fremdländischem Essen benennen magst und Dir die Muse gerade nicht hold ist.Phillip Riley's Name Generators° Chris Pound's Name Generation Page° Fantasy Name Generator° Everchanging Book of Names° Fantasy Name Generator° Kasab Ars Magica Names Database: Names Common to Europeans° BabyCenter Baby Names° www.babynames.com° Homepagers' Baby Names (and Meanings)° An Onomastikon (Dictionary of Names)° Nomen-est-omen° Midgard Digest #97° Gaelic women's names° Index of Surnames° Puritan Names°
Manchmal bieten auf Rollenspieltreffen Zeichner und Zeichnerinnen ihre Dienste (für einen Obolus) an. Ansonsten gibt es im WWW viele Quellen für Bildmaterial das zumindest als Grundlage für eigene Arbeiten taugt.Dabei können selbstverständlich Nutzungsbedingungen, Urheberrechte und/oder bei Bildnissen das Recht am eigenen Bild relevant werden.
- Phantombild°
- Anziehpuppen°
- JAVA Kisekae° Anziehpuppen°
- eLouai's candy doll maker°
- Abi-Station portrait illustration maker°
- HeroMachine°
- Lego°
- Schauspieler in der IMDB°
- Fan-Art für Engel (Federn-Galerie°), Manga/BESM (Otaku°), ...
Oft gehörte Antworten sind hier "Ja, es geht doch um Phantasie und Einfühlungsvermögen!" und "Nein! Wenn Du als Mann eine Frau spielst ist das was anderes, als wenn Du als Mensch einen Ork spielst -- für Frauen habe ich nämlich seit meiner Geburt Vergleichswerte gesammelt, an denen Du nur scheitern kannst.", bzw. "Es zerstört meine SoD, wenn der bärtige Hüne mit der Baßstimme die zierliche Elfin gibt."
Kurz, auf drsrm zu fragen hat wenig Sinn; frag Deine Gruppe, ob Du darfst, und dann beweise, daß Du kannst.
Je nach Welt und Veranlagung der Spielenden erleben die PC auch Sexuelles. Sind nur PCs beteiligt, bleibt für die SL nichts weiter zu tun -- wie aber verhält man sich als SL, wenn NPCs beteiligt sind?
Die Vorstellungen von gutem Sex und, so dies gewünscht ist, erotischer Beschreibung sind ziemlich unterschiedlich, so daß übermäßiger Detailreichtum in der Beschreibung oft eher schädlich ist. Soll die Handlung trotzdem beschrieben werden, bieten sich als Mittelweg Floskeln an, wie sie in den deutschen Softpornoproduktionen der 70er Jahre verwendet wurden ("Er/Sie weiss genau, wie Du es brauchst", "Die Wonne bringt Dich fast um", etc.) -- das läßt den Spielenden genug Freiraum, sich die Sache vorzustellen, wie er/sie will.
Dieses bewußte Weglassen von Details ist ein Abbild der Lovecraft'schen Monsterbeschreibungen, die ja auch bewußt unvollständig, oft sogar widersprüchlich gehalten sind. Auch der Vergleich zu Comics und Model-Fotographie bietet sich an, wo Gesichter auf bewußt detailarm und archetypisch dargestellt werden, um dem/der Betrachtenden eine Projektionsfläche für die eigenen Ideale zu bieten.Ich wüßte von keiner Gruppe, die Sexuelles ausspielt, nur von Individuen, die das one on one in MUSHes tun -- dies ist privater und anonymer. Sexuelles in der Gruppe darzustellen, ohne daß es peinlich oder lächerlich wirkt, ist möglicherweise eine Leistung, die die Unerträglichkeit der Fehlversuche auf dem Weg dorthin nicht rechtfertigt. ; )
- Nicht alle Charaktere sind Abenteurer. Selbst wenn alle gespielten Geschichten abenteuerlich wären, können die Charaktere auch zufällig in sie hineingeraten sein.
Ein Beispiel sind die Kinder, die man in Little Fears° spielt.- Nicht alle Abenteurer sind besonders befähigt. In einem Fantasy-Setting mußte vielleicht der Charakter das Dorf verlassen, weil er für das Handwerk zu ungeschickt oder für die Landwirtschaft zu schwächlich war? Und vielleicht ist er eben nicht magiebegabt und schlägt sich mehr schlecht als recht als Bankelsänger oder Taschendieb durch?
Erwartungen an Geschichten herausfinden ("Welche Filme findest Du toll?"). Wenn diese zu den eigenen Vorstellungen passen, den Gruppenvertrag erläutern. Wunsch-Charakter zusammen erstellen (Neuling beschreibt, Spielleitung übersetzt in die Notation des Systems). Eventuell Grundzüge des Regelsystems erläutern, dann los -- entweder gleich mit der Gruppe, oder in einem kleinen Einführungsabenteuer, daß die obige Theorie veranschaulicht.
Die meisten Männer und Frauen, die in diesem Bereich sensibilisiert oder gar traumatisiert sind, werden dies nicht notwendigerweise im Rahmen eines Gruppenvertrags an die große Glocke hängen. Zählt man zu den mittelbar oder unmittelbar Betroffenen die Menschen hinzu, die sich für das feierabendliche Spiel schlicht andere Themen wünschen, hat man vermutlich in fast jeder Gruppe eine ziemlich gute Chance, jemandem auf die Füsse zu treten. ; (
In jedem Fall wirft die Problematik die Frage auf, welchen Zugewinn die Existenz von sexueller Gewalt für das jeweilige setting darstellen soll, und ob dies gelingt.Interessanterweise beruft sich mancher hier auf "Realismus" -- elbische Kulturen kann er sich vorstellen, vergewaltigungsfreie nicht, obwohl es für letztere Beispiele aus dem wirklichen Leben gibt.Unabhängig davon, wie Eure Gruppe sich entscheidet -- bitte tritt es nicht auf drsrm breit -- viele von uns haben schlicht eine andere Vorstellung von der entspannten Diskussion über Rollenspiel... ; )
Mir zumindest ist es noch nie untergekommen, daß Spieler es witzig, spannend oder auch nur im weitesten Sinne unterhaltsam fanden, wenn ihre Charaktere derartige Ohnmacht erlebten.
Wie auch bei anderen Themen mit dem man Mitspielenden womöglich den Spaß verdirbt ist es vermutlich hilfreich, sich genau zu überlegen, warum man das setting mit Rassismus/Sexismus attraktiver findet als ohne. "Das nähere regelt ein Gruppenvertrag."
Das hängt von der jeweiligen "convention" ab; für weiterführende Informationen wende man sich an die zuständigen Stellen (für die drsrm-cons -- oder, wie manch finden, "User-Treffen" -- ist das drsrm.de/drsrm/UserTreffen°), die meist über die üblichen Suchtmaschine°n zu finden sind.
Viele Cons werden rechtzeitig in drsrm angekündigt.
Man sollte möglichst innerhalb der Zeit fertig werden, in der man tatsächlich einen Spieltisch hat. : ) Dabei hilft es, wenn die SL einige optionale Szenen/NPCs hat, die weggelassen werden können, wenn die Spielenden nur langsam vorankommen. Generell macht es die "Geschwindigkeitsmessung" einfacher, wenn man das Abenteuer in überschaubare Segmente mit geschätzter Dauer einteilt (cf. Xtreme Programming, Projektleitung). Liegt die Gruppe nun weit hinten, kann man zunächst Optionales weglassen und -- wenn nötig -- die Gruppe schließlich sogar mit Gewalt ins nächste Segment ziehen.
Detaillierte Zeitplanung mit Beispiel bei Inge°.
Meist führen Rollenspiele die Spielenden eher von der Realität weg -- nicht umsonst werden immer neue exotische Welten erschaffen, auf denen Dinge und Möglichkeiten existieren, die es in der realen Welt eben nicht gibt.
Rollenspiel kann jedoch auch Analogien zur realen Welt enthalten, so daß die Spielenden alternative Verhaltensmuster ausprobieren können, ohne selbst die Konsequenzen tragen zu müssen oder als flatterhaft zu gelten.
Das könnte wohl der drsrm-code° sein. Er dient dazu, die eigene Person und die Rollenspielpräferenzen so zu beschreiben, daß sie den erlaubten vier Zeilen einer signature Platz finden. So kann man bei einem posting schnell nachschlagen, vor welchem Hintergrund es zu lesen ist.drsrm0.06 Cd1o3 L2 spdmss15 d0 SsTx,CoC,EVW,Eng Rmo,cwo,cloro,f,l,c A1 TB6 W1,3,5 xsfr1 Vm Gzcsp,hgr pmENFPiNhlzCaTb21 MUSH3 r0 va1 XDPPCF2M5 muDPPAF2 lpSsMS"Schönheitsköniginnen"...im Online-Coder entschlüsseln
...eigenen Code erstellen
rgfa -- rec.games.frp.advocacy -- ist eine englischsprachige usenet newsgroup, in der Phänomene des Rollenspielens und Rollenspielbaus oft auf hohem Abstraktionsniveau diskutiert werden. Das 3f zum Beispiel ist eine Errungenschaft von rgfa.
In drsrm werden oft die Definitionen aus Styles of Role-playing° und, zum einem geringeren Maß, aus Classification of campaigns and of GM preferences° benutzt.
#drsrm ist ein IRC-channel -- sowas wie ein Chatroom also --, auf dem sich eine Auswahl der drsrm-Rollenspielenden zum Reden über Rollenspiel und die Welt trifft. IRC folgt eigenen Etiquette-Regeln°, die sich von denen des usenets unterscheiden; speziell auf #drsrm ist die topic-Bindung (die Empfehlung, beim gemeinsamen Thema Rollenspiel zu bleiben) geringer als in "TNG." Informationen darüber, wo man #drsrm findet und welche Regeln dort gelten, finden sich auf drsrm.de°.
"TNG" steht für "the newsgroup" und wird hauptsächlich auf #drsrm verwendet, und zu betonen, daß man nicht #drsrm, sondern drsrm meint. : )
#drsrm ist im April 2009 vom Undernet ins IRCnet umgezogen; passende IRC-server° sind also inzwischen irc.fu-berlin.de usw.
Du kannst fehlende Fragen und ihre Antworten (bzw. Definitionen für's Glossar) einschicken: drsrm-faq (at) azundris.com
Fragen "ohne Antworten" sollten hingegen direkt auf de.rec.spiele.rpg.misc gestellt werden.